Archiv der Kategorie: Erlebtes

Jahresrückblick, Februar 2020

Mein Jahresrückblick beschäftigt sich heute mit dem Monat Februar. Der Monat, in dem sich für so einige von uns ziemlich viel zu ändern begann. Corona trat erstmals in Deutschland auf, an einen Lockdown war aber aufgrund der Einzelfälle noch nicht zu denken.⁠

01 – Noch war Corona in weiter Ferne, also konnte ich mein Training im Fitness-Studio wieder aufnehmen. Inzwischen ist daran nicht mehr zu denken. Was ich dem Studio hoch anrechne: da ich zur Risikogruppe gehöre mochte ich auch trotz sinnvoller Hygienemaßnahmen nicht mehr trainieren gehen und wollte im Lauf des Jahres dann vorzeitig aus dem Vertrag aussteigen, da eine Besserung nicht in Sicht war. Aus Kulanz haben sie mich dann gut ein halbes Jahr vor Ende der Mindestlaufzeit aus dem Vertrag gelassen. Ein feiner Zug, liebe Fitness-Insel Sarstedt. ;-)⁠

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Jahresrückblick, Januar 2020

Ab heute möchte ich mit Euch einige meiner Geschichten von 2020 teilen, das für uns alle sicherlich ein ganz besonderes Jahr war. Heute widme ich mich dem Monat Januar, der für mich nicht ganz so gut gestartet ist…⁠

Ein Schnappschuss von meiner ersten „Fuck-Cancer“-Tour des Jahres, chronologisch nicht richtig verortet, aber eben das schönste Bild für den Januar und deswegen zuerst.⁠

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Rauf auf den Ith!

Auch wenn ich mich gefreut habe, aus dem Krankenhaus wieder nach Hause entlassen zu werden: so eine Krankschreibung kann ganz schön lang sein. Fatalerweise hat mir meine Hausärztin ein Fahrrad-Verbot ausgesprochen, so dass ich meine gerade erst gewonnene Top-Form schon wieder dahinschmelzen sehe. Die Statistik spricht da leider klare und ehrliche Worte.

Was also tun wenn man sich ein wenig ertüchtigen will, aber aufgrund der aktuellen Konstitution andauernd zur Toilette muss? Ganz einfach: da hingehen, wo es keine Toilette braucht – in den Wald! Rauf auf den Ith! weiterlesen

Back home!

Ich melde mich zurück aus dem Krankenhaus. Der bisherige Befund gibt noch keinen Anlass zu erhöhter Sorge, aber die endgültige Pathologie steht noch aus. Egal, erst mal frisch geduscht zuhause ankommen und die letzten 48 Stunden Revue passieren lassen.

Wie habe ich mir die Zeit im Krankenhaus vertrieben? Zum einen habe ich endlich mal „Das Institut“ von Stephen King zuende gelesen. Das habe ich schon lange vor mier hergeschiben. Weil’s einfach nicht so prall war, wie ich es erwartet hätte. Da ich aber von den über 700 Seiten schon mehr als 650 gelesen hatte, wollte ich es auch beenden und habe mich so lange für neue Bücher verschlossen. Nun steht mir die Bücherwelt wieder offen. 😉

Zum anderen gab es Freitagabend „The Old Guard“ mit Charlize Theron von Netflix. War eine schön aufgepimpte Mischung aus „Highlander“ und „Call Of Duty“. Nicht unbedingt Filmkost mit Tiefgang, aber auch kein Totalausfall und durchaus guckbar. Den Samstagabend habe ich mir dann mit gut einem Dutzend Folgen „How I Met Your Mother“ verschönert. Als die Serie aktuell lief, bin ich irgendwann in Staffel 8 ausgestiegen, wollte sie aber immer mal zuende schauen. Tja, nun habe ich eben wieder bei Staffel 1 angefangen und habe noch eine ganze Ecke vor mir. Vermutlich wird das dann die Kost für das Wintertraining auf dem Indoor-Fahrrad. 😉

Also: mir geht es ganz gut, ich bin noch ein wenig erschöpft, aber schon mal etwas besserer Dinge als noch vor ein paar Tagen, so dass ich mich jetzt halbwegs beruhigt zu Schatzi auf die Couch legen werde. Euch einen schönen Sonntag!

Tourgeschichten, Teil 4

Die schlechte Nachricht, die mich am Freitag ereilt hat, hat mich zu dem Zeitpunkt erstaunlicherweise nicht wirklich in ein tiefes Loch gestürzt. Anstatt in Verzweiflung aufzugehen, war ich da eher pragmatisch im Sinne von „Ach herrje, jetzt muss ich wieder ins Krankenhaus. Erst mal sehen, was ich mir für Serien und Filme auf’s Tablet mache. Podcasts und Hörbücher müssten ja noch zur Genüge drauf sein…“ Am Samstag wollte ich es mir dann anscheinend selbst beweisen, mich von dummen Gedanken ablenken und mir zeigen, wie stark ich momentan sein kann. Tourgeschichten, Teil 4 weiterlesen

Ziel erreicht! Was nun?

Lange ist es hier still geblieben. An den 1.000 Kilometern, die ich mir für den Monat Juni vorgenommen hatte, habe ich ziemlich rumgerackert. Hinzu kam, dass ich nun endlich als mehrfacher Risikopatient auch vom HomeOffice aus arbeiten darf und nach Feierabend wenig Lust verspüre, mich noch mal vor den Rechner zu setzen. Aber um die Sache noch mal rund zu machen, hier noch ein paar Fotos und Anekdoten zu meinem Fahrrad-Juni. Ziel erreicht! Was nun? weiterlesen