Medien-Rückblick April 2019

Jaja, der Mai ist schon fast rum, da komme ich mit der Rückschau auf meinen Medien-Konsum im April…

Serien:

Die erste Aprilhälfte haben wir komplett mit “Broadchurch” verbracht, das ich schon im März-Rückblick über den grünen Klee gelobt habe. Daran hat sich auch nichts geändert, auch die dritte Staffel war wieder sehr intensiv und sehenswert und leistet sich keine Schwächen.

Danach stand eine neue Serie von Ralf Husmann auf dem Programm: „Merz gegen Merz“. Ralf Husmann? Könnte man kennen, wenn man schon mal was von “Stromberg” gehört hat. Er hat dem englischen Original (“The Office”) von Ricky Gervais (der war übrigens auch schon mal Thema im März…) die deutsche Piefigkeit verpasst und daraus dann das sehenswerte “Stromberg” gebastelt. Auch seine Dresden-Tatorte fand ich ganz gelungen.

Nun also “Merz gegen Merz”. In den Hauptrollen einmal mehr “Stromberg”-Darsteller Christoph Maria Herbst und Annette Frier, die ich in “Danni Lowinski” so herrlich abgefeiert habe. Die Voraussetzungen waren schon mal gut: zwei meiner Lieblingsschauspieler in einer Serie von einem meiner liebsten Drehbuchschreiber. Herausgekommen ist tatsächlich ein kleines Fernseh-Juwel. Es geht um ein Ehepaar, das mit Hilfe einer Paartherapeutin versucht, seiner Ehe noch eine letzte Chance zu geben. Das Geschmäckle: er arbeitet in leitender Funktion in der Firma seines Schwiegervaters. Der wiederum wird so langsam dement und muss über kurz oder lang den Firmenvorsitz abgeben. Aber doch wohl nicht an den Mann, der mit seiner Tochter in so einer tiefen Ehekrise ist? Da versucht eben jene Tochter dann doch lieber selbst den Chefposten zu übernehmen, auch wenn ihre Beschäftigung in der Marketingabteilung bisher eher nur so eine Alibi-Funktion hatte. Medien-Rückblick April 2019 weiterlesen

Radtour nach Hameln

Am vergangenen Sonntag war es nach längerer Erkältungszeit dann endlich mal wieder Zeit für eine längere Tour. Schon im letzten Jahr als ich mein Pedelec bekommen habe, hatte ich eine Tour nach Hameln geplant, die ich dann in diesem Jahr mal angehen wollte. Gesagt – getan!

Für die Navigation habe ich auch diesmal wieder Komoot genutzt, das mir an markanten Wegpunkten immer in meine Podcasts gequatscht hat, um mich auf dem rechten Weg zu leiten. Über einen Großteil der Strecke hat das auch wunderbar funktioniert. Nur einmal stand ich etwas verwirrt am Straßenrand, wollte mich die Dame im Ohr doch auf die radweglose Bundesstraße lotsen. An einer Stelle, an der kein Radweg war. Wie so oft lag der Fehler aber nicht an der Technik, sondern am Benutzer. Als ich am heimischen PC die Route zusammengeklickt habe, habe ich zwischen Wohnort und Hameln auf der Karte einen Zwischenstop markiert, der dummerweise direkt an der Bundesstraße lag. Da muss ich nachbessern bzw. besser aufpassen.

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Besuch im Scheunencafé Ockensen

Ganz abgesehen davon, dass der Nebenjob von Michi ihr ein gutes Nebeneinkommen sichert, hat er auch einen anderen Vorteil, von dem ich profitiere: sie lernt viele schöne Locations kennen. Wo andere Hochzeit feiern, können wir dann an einem anderen Tag auch mal vorbei schauen. Wenn gute Freunde uns per Zufall dann noch einen Gutschein für eines dieser Lokale schenken, kann man das schon fast Fügung nennen. Besuch im Scheunencafé Ockensen weiterlesen