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Filmkritik: „Sleepless: Eine tödliche Nacht“

Der korrupte Cop Vincent (Jamie Foxx) überfällt zusammen mit seinem Kollegen in Las Vegas einen Drogen-Kurier und erbeutet Kokain im Wert von mehreren Millionen Dollar. Dumm nur, dass diese Lieferung für Novak, einen der mächtigsten Paten der Spielerstadt bestimmt war – und der ist bei der Wiederbeschaffung seiner Ware nicht zimperlich. Als Novak Vincents Sohn entführt, will der ihm seine Beute zurückgeben. Dabei hat Vincent aber die Rechnung ohne seine Kollegin Bryant (Michelle Monaghan) aus der Innenrevision gemacht. Sie hat schon lange den Verdacht, dass Vincent geschmiert ist und zeigt somit auch großes Interesse für den millionenschweren Müllbeutel, mit dem er ins Casino spaziert. Filmkritik: „Sleepless: Eine tödliche Nacht“ weiterlesen

Filmkritik: „Sing Street“

Was Jungs in der Pubertät nicht alles machen, nur um ein Mädchen zu beeindrucken. Das war auch im Dublin der 80er Jahre nicht anders. Die 16jährige Raphina gibt an, Model zu sein. Grund genug für Conor ihr anzubieten im nächsten Musikvideo seiner Band mitzuspielen. Einziges Problem: Conor hat noch gar keine Band, geschweige denn Songs. Gemeinsam mit einem Kumpel spricht er ein paar Mitschüler an, die dann letztlich unter dem Bandnamen “Sing Street” firmieren, benannt nach ihrer erzkatholischen Schule. Genau an der macht sich der Neuling Conor mit wechselnden Frisuren und Schminke nicht gerade beliebter. Egal: durch seine gefühlvollen Songtexte mach Conor sich daran, Raphinas Herz für sich zu gewinnen. Das ist es, was zählt.

Hurra, ein neuer Film von John Carney! Der ist schuld daran, dass ich allein beim Gedanken an seine bisherigen Werke “Once” und “Can A Song Save Your Life” eine Instant-Gänsehaut und leuchtende Augen kriege. Entsprechend bin ich an “Sing Street” mit einer euphorischen Oh-mein-Gott-ich-werde-diesen-Film-so-lieben-Attitüde herangegangen. Und? Hat geklappt! Filmkritik: „Sing Street“ weiterlesen

Filmkritik: „Das brandneue Testament“

Gott existiert: er lebt in Brüssel, ist verheiratet und hat – neben dem längst verstorbenen Jesus – eine Tochter namens Ea. Meistens sitzt er im speckigen Unterhemd in seinem Arbeitszimmer am Computer und schickt der Menschheit Katastrophen und Krankheiten an den Hals. Irgendwann wird es Ea zuviel, sie betritt das streng verbotene Zimmer und hackt den Computer des Allmächtigen. Sie verschickt an alle Menschen eine Nachricht, wie lange sie noch zu leben haben – per Countdown genau bist auf die Sekunde. Anschließend bricht sie aus der Wohnung aus und macht sich auf die Suche, um sechs Apostel zu finden. Gemeinsam mit ihnen will sie ein brandneues Testament schreiben. Filmkritik: „Das brandneue Testament“ weiterlesen

Spiele-Review: „Just Cause 3“

Auch das hier ist ein Text, der schon eine ganze Weile in meinen Entwürfen schlummerte nur darauf gewartet hat, dass ich wieder mit dem Bloggen anfange. Inzwischen habe ich noch eine ganze Menge mehr Zeit in dieses Spiel reingepumpt. Aber auch jetzt sind meine Eindrücke genauso wie beim Schreiben des Reviews seinerzeit. Und da das Spiel inzwischen auch gerne mal in Rabatt-Aktionen seinen Platz findet, ist der Text ja vielleicht für den einen oder anderen auch noch hilfreich.

Das Wichtigste zuerst: ich bin ein “Just Cause”-Fanboy. Abgesehen von GTA habe ich in den letzten Jahren kein Spiel so lange gespielt wie “Just Cause 2”. Wenn ich mir einen Held aus einem Computerspiel auf den Arm tätowieren müsste, wäre das definitiv Rico Rodriguez (und ich meine damit nicht den Schauspieler Rico Rodriguez aus “Modern Family”). Laut Steam habe ich in “Just Cause 2” inzwischen sage und schreibe 396 Stunden meiner Lebenszeit versenkt. Nachdem ich dem Anfang Dezember 2015 erschienenen “Just Cause 3” nun auch schon rund 100 Stunden meiner Aufmerksamkeit geschenkt habe, ist es an der Zeit für einen ausführlichen Test. Spiele-Review: „Just Cause 3“ weiterlesen

Filmkritik: „The Gift“

Simon (Jason Bateman) und Robyn (Rebecca Hall) ziehen aus Chicago in seine alte Heimat Los Angeles. Noch bevor der Einzug komplett gewuppt ist, treffen sie zufällig Simons alten Schulkameraden Gordo (Joel Edgerton), der fortan mit überbordender Hilfsbereitschaft und lieb gemeinten Geschenken den Kontakt zu dem Paar sucht. Simon und Robyn geht der aufdringliche Bekannte aus vergangenen Tagen nach kurzer Zeit mächtig auf den Geist, Anstand und Höflichkeit lassen es jedoch nicht zu, den Kontakt abzubrechen. Früher oder später droht die Situation zu eskalieren. Filmkritik: „The Gift“ weiterlesen

Review: Fitnessarmband vivosmart HR

Vorab zur Info: der Text hier ist von Mitte März und dümpelte immer noch in meinen Entwürfen herum. Zwar habe ich mich inzwischen für einen anderen Fitness-Tracker entschieden, aber es wäre doch schade wenn dieser umfangreiche Bericht untergehen würde, oder?

Dass ich mich schon in der Vergangenheit dem Thema “Selbstvermessung” leidenschaftlich gewidmet habe, sollte bekannt sein. Nachdem ich eine Weile lang jedes Gramm an Nahrungsmittel in der App Lifesum aufgeführt habe (und damit tatsächlich anständige Abnehm-Erfolge erzielt habe), lag mein Hauptaugenmerk bisher immer auf Runtastic. Damit habe ich alle meine sportlichen Aktivitäten protokolliert, egal ob Radtour, Spaziergang oder auch die Besuche im Fitness-Studio. Seit gut einer Woche habe ich nun ein weiteres Gadget, das mich bei meiner Selbstvermessung noch mal auf einen ganz neuen Level bringt. Review: Fitnessarmband vivosmart HR weiterlesen

Fitbit Charge 2 – Übersicht

Seit gut zwei Monaten nutze ich jetzt das Fitbit Charge 2 und bin der Meinung, dass es sich um ein richtig tolles Gerät handelt. In loser Folge werde ich hier einige Artikel veröffentlichen, die Funktionen detaillierter beschreiben oder meine Erfahrungen mit dem Fitness-Tracker wiedergeben. Vorerst eine kurze Übersicht über Funktionen, Vor- und Nachteile sowie mögliche Alternativen. Fitbit Charge 2 – Übersicht weiterlesen