Heute gibt es über die „Tour“ so gar nicht viel zu berichten, abgesehen davon, dass sie sich in zwei Teile aufgeteilt hat. Der erste Teil war 9,5 km lang und wird hier einfach mal nicht aufgeführt.
Es handelte sich um die Hinfahrt zu meiner Fahrradwerkstatt. Vor genau einem Vierteljahr habe ich meinen Renner zum ersten Mal dort zur Inspektion angemeldet. Dann kam Corona und der Laden hatte dermaßen zu tun, dass der Inspektionstermin (für drei Räder) abgesagt werden musste. Nun gut. In den letzten Tagen zickte die Bremse ordentlich rum, gestern bin ich dann noch in den Platzregen gekommen (wir berichteten, d. Red.). Das sorgte zusätzlich dafür, dass die Kette heute nur so am Knirschen und Zwitschern war, dass es mir schon fast peinlich war. Auch wenn das Wetter heute Mittag gut mitgespielt hat, bin ich dann so ziemlich auf dem direkten Wege wieder nach Hause gefahren, um durch das elendige Gequietsche nicht zum Bunten Hund von Nordstemmen zu werden. Noch nicht mal ein Tourenfoto habe ich gemacht, so dass ausnahmsweise mal die Karte reichen muss.
Nach dem Duschen habe ich das Rad ins Auto gepackt und wieder zur Werkstatt gefahren, nachdem die mir versichert haben, dass sie nun zügig die Inspektion durchführen. So lange muss ich mich nun mit meinen anderen Rädern begnügen. Mal sehen, an welchem ich die zweite Halterung für meinen Wahoo Elemnt Roam festmache…
Podcast im Ohr: auch hier zur Ausnahme von der Regel mal keiner.
Schraubst du auch selbst an deinen Rädern rum? Oder lässt du alles in der Werkstatt machen? Bin da immer ein wenig hin- und hergerissen. Manchmal lege ich schon selbst Hand an, aber klappt nicht immer gut. Andererseits ist Werkstatt immer viel Aufwand. Je nachdem wie viel ich fahre, bringe ich zumindest mein Rad aber auch alle 1-2 Jahre mal zum Check vorbei.
Ich versuche es zumindest manchmal, nachdem ich mich vorher ausgiebig in der „Akademie YouTube“ kundig gemacht habe. Meistens eher es aber darin, dass das Rad dann erst recht in die Werkstatt muss. 😁