Trainingstagebuch, 22.03.2017

Die letzten Tage waren sporttechnisch recht erfolgreich. Das Wochenende wurde mit einer Stunde Kraftsport am Freitag, direkt nach Feierabend, eingeläutet. Am Samstag stand dann eine 38-Kilometer-Radtour auf dem Programm. Sonntag und Montag habe ich mich dann mal wieder auf den Heimtrainer gesetzt und nebenbei ein paar Folgen “Santa Clarita Diet” verschlungen. Recht unterhaltsam, aber keine unbedingte Empfehlung. Am gruseligsten sind immer die Momente ganz am Anfang, wenn ich noch nicht dazu gekommen bin die Tonspur auf das Original umzustellen. Die deutsche Synchro ist ganz, ganz schlimm.

Gestern habe ich mich dann endlich mal wieder so richtig beim Kraftsport ausgepowert. Schön wenn man merkt, dass der Körper wieder so langsam aus der Winterstarre erwacht und man auch ruhig mal eine Schippe mehr an Gewichten auflegen kann oder wenn manch anstrengende Übung (ich sage nur “Römische Liege”) mit mehr Wiederholungen klappt als bisher.

Gut eine Stunde habe ich mich richtig gut verausgabt. Anschließend habe ich mich dann noch ein Stündchen auf den Sitzergometer gesetzt, um langsam wieder runter zu kommen.

Das Ende vom Lied: obwohl ich abends dann noch über ein halbes Kilo Pute und ein halbes Kilo Blumenkohl verputzt hatte, als Nachtisch dann noch einen Becher Skyr und somit bis zum Platzen satt war, habe ich insgesamt ein Kaloriendefizit von fast 1.800 kcal gehabt. Kein Wunder wenn man am Tag gut 3.600 kcal verbraucht.